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Chris Sharma und Klemen Becan befinden sich in der letzten Seillänge, einer 8c+, ihres Projekts in Montrebei – und das in schwindelerregender Höhe.
Chris Sharma und Klemen Becan befinden sich in der letzten Seillänge, einer 8c+, ihres Projekts in Montrebei – und das in schwindelerregender Höhe.
Der lange Aufenthalt in der großen Schlucht zwischen den Bundesländern Aragón und Cataluña in Spanien bremste den Kletterdrang keineswegs: „Hier fühlt man sich wie in einer neuen Welt, Niemandsland, als wären wir die Ersten hier”, sagt Chris Sharma über Montrebei.„Unser Projekt ist nicht nur Felskletterei. Es ist ein Abenteuer in purer Natur.“
Beide genossen das Wasser und den Stausee. Für den Zugang zur Route verwendeten sie ein Kayak, was natürlich auch zur Erholung an Ruhetagen diente. Zusammen mit dem australianischem Fotograf Simon Carter, Klemen Becan's Hund Barques und dem Filmemacher Ricardo Giancola entdecken sie einige Psycoblocs und probierten sie auch gleich aus.
Im Frühjahr arbeiteten beide ausgesprochen hart in allen Seillängen. Nun warten sie auf den Herbst und hoffen, die Route dann komplett durchsteigen zu können. “Ich denke, es ist möglich die Route in einem Tag zu klettern. Wenn nicht, schlafen wir eben in der Hängematte in der Wand. Und falls uns die Durchsteigung dieses Jahr nicht gelingt, wird es auf jeden Fall 2017“ sagt Klemen Becan.
Die neue Route auf aragonesischer Seite der Schlucht ist spektakulär: Sechs Seillängen – fünf davon im oberen Schwierigkeitsgrad: 6c, 9a, 8b+, 8c, 8c, 8c+ - und alle klettertechnisch komplett verschieden. Sobald jemand alle Seillängen zusammenhängend durchsteigen kann, ist diese Route wohl die schwierigste, mit Bohrhaken abgesicherte Mehrseillängenroute weltweit. Alle Bohrhakenpunkte wurden von unten aus von Chris Sharma gesetzt.